Über Mich               

Mein Name ist Regina Rizzo. Seit 29 Jahren bin ich als Ergotherapeutin tätig und habe mich lange Zeit auf den neurologischen Bereich mit all seinen Facetten konzentriert. Ich habe dabei Menschen mit verschiedenen neurologischen Krankheitsbildern kennengelernt, in verschiedenen Bewusstseinsstufen, mit diversen Schwerpunkten und in unterschiedlichen (Familien-) Kontexten. Ich habe in einigen Institutionen gearbeitet, war 23 Jahre freiberuflich tätig und biete seit August 2025 ergotherapeutische Behandlungen und Coaching in meinen eigenen Praxisräumen an. 

Die langjährige Tätigkeit in diesem vielseitigen Beruf erfordert, sich auf verschiedene Behandlungsbereiche einzulassen und einzuarbeiten, was für mich immer sehr spannend und bereichernd war und weiterhin ist. (siehe Qualifikationen)

Um dem Anspruch an evidenzbasiertem Arbeiten gerecht zu werden, habe ich 2013 den Bachelorstudiengang für Angewandte Therapiewissenschaft an der Hochschule Fresenius in Idstein abgeschlossen und dabei mein Interesse für die ICF entdeckt und Fortbildungen hierzu konzipiert und angeboten.

2021 habe ich die Weiterbildung Coaching in Gesundheits

berufen bei Sara Hiebl und Dr. Florian Wiedemann abgeschlossen. Das hat mich unglaublich begeistert. Es war genau das, was mich für die Vertiefung meiner Arbeit bereichert hat. Sie hat mir eine Tür geöffnet, um die Behandlung zu vertiefen und auch innere Ressourcen und Haltungen zu fördern. Gleichzeitig hat sie mir mehrere Fenster geöffnet, um eigene Stolpersteine zu erkennen, zu verstehen und einige davon aus dem Weg zu räumen. Dies hat mich dazu motiviert auch außerhalb des ergotherapeutischen Kontextes Coaching anzubieten, welche sich im großen Rahmen Gesundheit bewegen.
Ich bin ausgebildet in systemisch-lösungsorientiertem Coaching mit dem Schwerpunkt auf lösungsorientiertem Kurzzeitcoaching.

Gerne gebe ich diese Erkenntnisse weiter und biete meine Begleitung in diesem spannenden Prozess an. Es macht mir Freude zu sehen, wie sich manche verwickelten Themen entwickeln lassen und sich Perspektiven, Haltungen und Kräfte zeigen, die zwar schon immer vorhanden waren, aber verborgen schienen.